Haltungsformen


Sonja hat in Warstein ein wahres Paradies für ihre Langohren geschaffen.

Danke Sonja für diese Bilder, bei dir werde ich im nächsten Leben definitiv Häschen.


In einem GESCHÜZTEN Freilauf lässt es sich definitiv super aushalten.

Es ist, bei dieser Haltungsform, wichtig an den Schutz von OBEN und UNTEN zu denken.


In Geseke ist die "wechselnde Haltung" gewählt worden.

Da steht im Vordergrund der geschüzte und sehr großzügige Innenbereich, in Form einer Art Voliere.

So haben die Tiere auch bei schlechtem Wetter ausreichend Platz und die Kinder können jedezeit ins trockene mit den Tieren kuscheln, sie pflegen und versorgen.

Bei gutem Wetter kann die Tür zum Freilauf einfach geöffnet werden. Ein Netz bietet hier den nötigen Schutz von oben.

Dennoch muss in regelmäsigen Abständen der Boden überprüft werden.


Hier wurde ein bereits vorhandener Unterstand einfach umfunktioniert.

Auch hier ist besteht wieder die Möglichkeit, dass die Kinder auf Augenhöhe mit ihren Tieren in Kontakt treten können, ohne das die Tiere ständig gefangen werden müssen.

Das Tier kann frei entscheiden. DAS fördert Bindung und Vertrauen.

Eine Luke nach draußen ermöglicht am Tage den Zugang ins Freigehege.


Bei Nadine gibt es auch eine tolle Art der Haltung.

Sie hat in einer Voliere einen absolut sicheren Bereich geschaffen. Auf dem Boden dienen Rasengittersteine als Schutz vor ausbuddel Versuchen und vorallem haben sie den Vorteil, dass man sie wieder mit Bodengrund befüllen kann und ganz normal beflanzen kann. 


Es muss nicht immer ein Vermögen kosten.

Das man gebrauchte Dinge upcyceln kann, bzw vohandene Waren umfuntionieren könnte...

haben Stefanie und die Kids bewiesen.


Umgebautes Kinderspielhaus mit angrenzendem Freilauf,  der unter Aufsicht stattfindet


Verena hat gezeigt wie es auch möglich ist Häschen ein Paradies auf Balkonien zu schaffen. der Stall dient nur der Rückzugsmöglichkeit. Die Tiere haben jederzeit die volle Fläche zur verfügung


Durch Zufall einfach perfekt bei Fam. Rohde

Ein großer, geschützter Innenbereich in Form eines nicht mehr genutzen Schuppens und daran einen Aussenbereich der leicht zu säubern ist und auch komplett ausbruchssicher ist.

Da werden sowohl die Tiere ewig Freude haben, als auch die Kinder.


Caroline hat eine tolle Voliere gebaut. Es ist so toll was hier alles möglich ist


In Geseke wurde es schlicht gestaltet, aber das wichtigste berücksichtigt.

Einen Rückzugsort, der Im Winter nahezu komplett verschlossen werden kann und 24h genug Platz zum Flitzen.

Dennoch muss bei dieser Haltungsform einfach öfter alles gereinigt werden

Auch die Bilder der folgenden zwei Familien zeigen das Prinzip "Stall+Gehege"

Hier sind die Ställe deutlich größer als sie auf den Bildern erscheinen.

Denn da hier die Gehege von oben offen sind, müssen die Kaninchen Nachts in den Stall.

Draht wurde gegen Marder sicheren ausgetauscht.


Bei Julika in Borken haben die sechs Huchtfelder Zwergis ein echtes Paradies gefunden.

Sie hat an ihr ehemaliges Gartenhäuschen "einfach" eine XXL Voliere gebaut.

Diese gibt es bereits günstig im Internet in den verschiedensten Größen und man kann sie mit etwas Geschick perfekt zur Kaninchenhaltung umrüsten. Das Gartenhäuschen selbst, dient als Rückzugsort und Fütterungsbereich, die Voliere ist durch die Bretter Windgeschützt und darf 24h von den Kaninchen genutzt werden.

Es ist einfach mega durchdacht, alles ist stehend begehbar und es ist definitiv,

aus meiner Sicht,

die idealste Haltungsform.